Meine Reise zu reiner Haut – und warum mein Darm die Lösung war.
- Nadine Dehni
- 11. März
- 2 Min. Lesezeit
Wenn ich heute in den Spiegel schaue, sehe ich eine Haut, mit der ich mich endlich wohlfühle. Doch das war nicht immer so. Wenn ich die Möglichkeit hätte, meinem 14-jährigen Ich einen Rat zu geben, dann wäre es dieser: Schau nicht nur auf deine Haut – sondern auf deinen Darm.
14 Jahre alt – Der tägliche Kampf mit meiner Haut
Ich wache morgens auf, gehe ins Bad und sehe es wieder: neue Pickel, Rötungen, fettige Haut. Ich probiere, sie mit Make-up zu überdecken, doch ich fühle mich einfach unwohl. In der Schule hoffe ich, dass niemand es bemerkt – aber in meinem Kopf kreisen die Gedanken nur darum.
Ich probiere alles: Cremes, Gesichtswasser, Peelings. Manchmal wird es kurz besser, aber nie wirklich gut. Jeder sagt etwas anderes: „Trink mehr Wasser!“, „Iss weniger Schokolade!“, „Probier mal diese neue Wundermaske!“ Doch nichts hilft langfristig.
Die jahrelange Suche nach einer Lösung
So zieht sich meine Hautgeschichte über Jahre. Ich investiere in Hautärzte, Ernährungsumstellungen, teure Pflegeprodukte – immer in der Hoffnung, endlich die Lösung zu finden. Manchmal wird es etwas besser, dann wieder schlechter. Ich fange an, mich mit Ernährung zu beschäftigen, lasse Milchprodukte weg, verzichte auf Zucker – doch irgendwie bleibt das große „Wow“-Erlebnis aus.
Mit 32 Jahren kommt der Aha-Moment
Eines Tages stoße ich auf etwas, das mein komplettes Denken verändert: Mein Darm könnte der Schlüssel sein.
Ich lerne, dass 80 % unseres Immunsystems im Darm sitzen und dass eine gestörte Darmflora Entzündungen im Körper fördern kann – und Entzündungen zeigen sich oft über die Haut. Plötzlich macht alles Sinn: Die Haut ist nicht das Problem. Sie ist nur der Spiegel dessen, was in meinem Körper passiert.
Der Wendepunkt: Ich unterstütze meinen Darm
Anstatt weiter nur oberflächlich zu kämpfen, entscheide ich mich, meinen Körper von innen heraus zu unterstützen. Ich beginne eine Darmkur mit Probiotika & Colostrum, um meine Darmflora wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Und dann passiert etwas, das ich nie erwartet hätte:
Meine Haut wird ruhiger. Weniger Rötungen, weniger Unreinheiten.
Ich fühle mich insgesamt wohler, energiegeladener.
Mein Bauchgefühl (im wahrsten Sinne des Wortes) wird besser.
Nicht über Nacht – aber nach einigen Wochen sehe ich den Unterschied. Zum ersten Mal verstehe ich: Schöne Haut beginnt im Darm.
Mein Fazit – und meine Botschaft an dich
Wenn ich heute zurückblicke, wünschte ich, ich hätte es früher gewusst. Ich hätte mir so viele Jahre des Frusts erspart.
Deshalb teile ich meine Geschichte – weil ich weiß, wie es sich anfühlt, alles zu probieren und trotzdem nicht die Lösung zu finden. Falls du dich in meinen Worten wiedererkennst, dann sieh das hier als Zeichen: Schau auf deinen Darm!
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Hast du schon mal darüber nachgedacht, dass deine Haut mit deinem Darm zusammenhängen könnte? Schreib mir deine Gedanken in die Kommentare! 💬✨
Deine Nadine 💕